Symposium

Koreanische christliche Gemeinden in Deutschland

28. - 29. Juni 2012, Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES)

Ziel des Symposiums war es, die Lage der Koreanischen Gemeinden in Deutschland im Kontext von Globalisierung und Migration näher zu bestimmen. Als religiöse Migrantenorganisationen leisten die Gemeinden einen wichtigen Beitrag als Orte der Begegnung und des Austausches, sowie für die Beheimatung von Migrant/innen der ersten und zweiten Generation - aber auch von koreanischen Studierenden, die erst vor Kurzem nach Deutschland gekommen sind. Das Symposium widmete sich aus verschiedenen Perspektiven und mit anschaulichen Berichten aus der Praxis dem Themenkomplex religiöser Vergemeinschaftung.

Das Symposium wurde in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Kirchengeschichte (Reformationsgeschichte & Neuere Kirchengeschichte) der Evangelischen Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum organisiert und ausgerichtet.

Ankündigung

Programm des Symposiums